GENERATION ONE

Junges Schauspielhaus Hamburg
Ein interaktives Theater-Game von Prinzip Gonzo
In Kooperation mit Meine Damen und Herren und der Theaterakademie Hamburg





Trailer: Riccarda Russo

Was, wenn wir die Chance hätten, noch einmal neu anzufangen? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Theaterkollektiv Prinzip Gonzo in seinem interaktiven Theater-Game Generation One. Hier wird das Publikum zur Besatzung einer Raumfahrtmission, die auf einem unbekannten Planeten eine neue Zivilisation aufbauen muss, da die Erde, die sie vor vielen Jahren verlassen haben, keinen bewohnbaren Lebensraum mehr bietet. Konflikte sind hier vorprogrammiert, denn das der neue Planet hält Überraschungen und schräge Wesen bereit. In Kooperation mit der Theaterakademie der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und dem Theaterensemble Meine Damen und Herren entsteht am Jungen SchauSpielHaus ein spektakuläres Theatererlebnis. Über vier Stunden hinweg und durch verschiedene Räume hindurch kann das Publikum spielerisch eine neue Gesellschaft entwerfen. Dabei ist für Abwechslung, Bewegung und eine Mahlzeit für das Publikum gesorgt.

Premiere: 01.10.22 / Junges Schauspielhaus Hamburg

Gefördert im Programm Jupiter – Darstellende Künste für junges Publikum der Kulturstiftung des Bundes. Die Kulturstiftung des Bundes wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Unterstützt durch die Freunde des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg e. V.



Fotos: Sinje Hasheider

Mit: Jara Bihler, Severin Mauchle, Christine Ochsenhofer, Alicja Rosinski, Dennis Seidel, Friederike Jaglitz, Noa Michalski, Leonie Sauermann, Antonie Zschoch, Ilario Rascher, Olivia Müller-Elmau, Kilian Prigge, Lena Reissner, David Czesienski, Nico-Alexander Wilhelm

Regie: Prinzip Gonzo  (David Czesienski, Holle Münster, Tim Tonndorf)
Bühne und Kostüm: Antonia Bitter, Hanna Roxane Scherwinski
Dramaturgie: Till Wiebel
Licht: Ole Dahnke


Hamburger Morgenpost

Prinzip Gonzo, die Macher:innen dieses interaktiven Theaterstücks, haben mit „Generation One“ einen spannenden Mix aus Schnitzeljagd, Spaß und philosophischen Sternschnuppen entworfen.



nachtkritik.de

„Prinzip Gonzo [haben] bei der Ausstattung keine Mühen gescheut: Bespielt werden nicht nur alle Bühnen des Jungen Schauspielhauses, sondern auch die Foyers und Probebühnen der benachbarten Theaterakademie Hamburg, und wenn man nicht zwischen den Räumen wechselt, macht man das über die […] Wurmtunnel. […] Wie Prinzip Gonzo hier mit sensorischer Deprivation spielen, das ist jedenfalls als Theaterpraxis ziemlich raffiniert. Und auch die Darsteller:innen sind großartig.“